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Antikörper - Therapie gegen Allergie
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Antikörper: Neue Hoffnungsträger in der Therapie von Allergien

Im Labor hergestellte Antikörper können Entzündungen lindern, wie sie etwa bei allergischem AsthmaNeurodermitis (atopisches Ekzem) und Nesselsucht (Urtikaria) auftreten.

Im Labor hergestellte Antikörper können Entzündungen lindern, wie sie etwa bei allergischem AsthmaNeurodermitis (atopisches Ekzem) und Nesselsucht (Urtikaria) auftreten.

Antikörpertherapien kommen zum Einsatz, wenn die herkömmliche Therapie nicht gut genug anschlägt. Manche von ihnen haben sich bereits einige Jahre lang bewährt, wie Omalizumab bei Asthma. Andere sind neu auf dem Markt, wie Dupilumab für Neurodermitis. Viele weitere werden gerade entwickelt. Hinter den Mitteln, die auf –mab enden, steckt die Idee, das Immunsystem mit seinen eigenen Waffen zu beeinflussen. 

Weitere Informationen zum Wirkprinzip der Antikörpertherapie

Mehr zu Antikörpertherapien

Quellen

Die hier aufgeführten Leitlinien und Aufsätze richten sich, so nicht ausdrücklich anders vermerkt, an Fachkreise. Ein Teil der hier angegebenen Aufsätze ist in englischer Sprache verfasst.

  • Lehmann, P. und Schwarz, T.: Lichtdermatosen: Diagnostik und Therapie. In: Deutsches Ärzteblatt 2011; 108(9): 135-141 (Letzter Abruf: 29.01.2024)
  • Moll, I.: Duale Reihe Dermatologie. Thieme 8. Auflage 2016
  • Ngarmjiratam N. und Wattanakrai P.: Photoallergic contact dermatitis caused bei Quisqualis indica. In: Contact Dermatitis. 2016  74(5):313-4 (Letzter Abruf: 29.01.2024)
  • Wilm, A. und Berneburg, M.: Photoallergie. In: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 2015, 13(1): 7-13
  • Zuberbier, T. et al.: S3-Leitlinie Urtikaria. Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) und der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) unter Beteiligung der Österreichischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (ÖGAI), der Schweizer Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (SGAI), des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen (ÄDA) und der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA). In: Allergo Journal 2011; 20: 249-58

Letzte Aktualisierung: 23. April 2018