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Corona: Informationen für Menschen mit Allergien, Asthma und Neurodermitis

Hier finden Sie geprüfte Informationen zum Coronavirus (SARS-CoV-2) und zur davon verursachten Lungenerkrankung COVID-19. Mit diesen Informationen und Links zu seriösen öffentlichen Stellen möchten wir Menschen mit Allergien, Neurodermitis oder Asthma Sicherheit im täglichen Umgang mit Corona geben sowie Fragen zur Impfung gegen COVID-19 im Zusammenhang mit ihrer Vorerkrankung beantworten.

Impfen gegen COVID-19

In Deutschland sind derzeit acht Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 zugelassen. Verlässliche und geprüfte Informationen dazu finden Sie hier: Impfen gegen COVID-19 – FAQ

Wie lassen sich die Symptome von COVID-19 von einer Allergie oder Asthma unterscheiden?

Die COVID-19-Erkrankung kann sehr unterschiedlich verlaufen. Das Spektrum reicht von symptomlosen Verläufen bis zu schweren Lungenentzündungen mit Lungenversagen. Schwere Fälle können lebensbedrohlich enden. Die häufigsten genannten Symptome sind Fieber, Husten, Schnupfen, Geruchs- und Geschmacksstörungen. Mit einigem Abstand folgen Kurzatmigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen, Halsschmerzen und Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall.

Eine Abgrenzung der COVID-19-Symptome im Vergleich zu Asthma bronchiale, Heuschnupfen, Grippe (Influenza) und Erkältung („grippaler Infekt“) gibt die folgende Tabelle:

 

Allergie/ AsthmaCovid-19Grippe (Influenza)Erkältung

Fieber

Nein

Fast immer

Häufig

Selten

Husten produktiv

Selten

Selten

Häufig

Häufig

Husten trocken

Häufig

Fast immer

Fast immer

Selten

Atemnot

Häufig

Häufig

Möglich

Selten

Schnupfen

Fast immer

Selten

Selten

Fast immer

Niesreiz

Fast immer

Nein

Selten

Fast immer

Gliederschmerzen

Nein

Selten

Fast immer

Häufig

Abgeschlagenheit

Möglich

Möglich

Fast immer

Möglich

Halsschmerzen

Selten

Möglich

Möglich

Fast immer

Kopfschmerzen

Selten

Möglich

Häufig

Häufig

Augenjucken/-irritation*

Fast immer

Nein

Nein

Möglich

* Laut einer Studie mit 534 COVID-19-Patientinnen und -Patienten kann eine Bindehautentzündung als Symptom der Erkrankung auftreten.

Quelle: modifiziert nach Allergiezentrum Wiesbaden

COVID-19: Infektionsrisiko und Medikamenteneinnahme für Menschen mit Allergien und Asthma

Derzeit herrscht Unsicherheit darüber, ob Medikamente wie Cortison Ansteckung (Infektionsrisiko) und Krankheitsverlauf von COVID-19 beeinflussen, weil durch sie die Abwehr des Immunsystems unterdrückt werden könnte. 

Die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie Prof. Margitta Worm erläutert in einem Interview (PDF), dass örtlich (lokal) wirksames Cortison – zum Beispiel Cortison-Asthmaspray oder Cortison-Nasenspray – sich nicht auf den gesamten Körper auswirken und das Immunsystem nicht unterdrücken. Es gebe momentan keine Hinweise, dass diese lokal angewendeten Medikamente sich auf das Infektionsrisiko auswirken.

Anders sieht es möglicherweise bei Cortison-Tabletten aus – insbesondere in höheren Dosierungen. Sie können nach Einschätzung verschiedener Expert:innen die Immunabwehr des Körpers beeinträchtigen. Auch hier sollten Patient:innen die Behandlung jedoch nicht ohne Rücksprache mit ihrer behandelnden Ärztin/ihrem behandelnden Arzt abbrechen oder verändern.

Grundsätzlich gilt: Eine Behandlung mit Allergiemedikamenten sollte nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt oder der Ärztin abgesetzt werden.

COVID-19: Inkubationszeit, Ansteckung und Krankheitsverlauf

Die Zeit zwischen Ansteckung und Ausbruch der Erkrankung (Inkubationszeit) wird momentan, je nach Virusvariante, im Mittel auf 5,8 Tage geschätzt. Menschen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben, sind bereits ansteckend bevor sich erste Symptome zeigen. 

Wann man nach der eigenen Ansteckung andere Menschen anstecken kann, ist individuell verschieden: Es scheint möglich zu sein, dass man noch am Tag der eigenen Infektion selbst infektiös ist. Als sicher gilt, dass die Ansteckungsfähigkeit kurz vor und nach dem Einsetzen der COVID-19-Symptome am größten ist.

Auch geimpfte Personen können sich mit dem Coronavirus anstecken und es weitergeben. Allerdings passiert dies seltener als bei nicht geimpften Personen.

Männer und Frauen stecken sich etwa gleichhäufig mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 an. Allerdings verläuft die Krankheit bei Männern oft schwerer.

Folgende Organe können von der Infektion mit dem Coronavirus betroffen sein:

  • Lunge
  • Nervensystem
  • Magen-Darm-Trakt
  • Herz-Kreislauf-System
  • Nieren
  • Haut

Nach einer akuten Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV2 kann es auch zu länger anhaltenden Beschwerden kommen: Bei Symptomen, die mehr als vier Wochen ab Infektion andauern, sprechen Mediziner:innen von Long-COVID, bei mehr als zwölf Wochen vom Post-COVID-Syndrom.

Haben Menschen mit Allergien und Asthma ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf?

Menschen mit Asthma oder Allergie werden vom Robert-Koch-Institut (RKI) aktuell nicht als besonders gefährdet für einen schweren Krankheitsverlauf eingestuft.

Laut Robert Koch-Institut ist eine generelle Festlegung und Einstufung in Risikogruppen nicht möglich, weil ein schwerer Krankheitsverlauf von zahlreichen Faktoren beeinflusst werden kann.

Das Robert Koch-Institut versucht dennoch einen Überblick zu geben, indem es größere Personengruppen, bei denen ein schwererer Verlauf einer SARS-CoV-2-Infektionhäufiger beobachtet wurde, auflistet: Risikogruppen für schwere Verläufe

COVID-19-Impfung für Kinder und Jugendliche

Informationen zur Impfung gegen das Coronavirus für Kinder und Jugendliche mit Allergien und allergischem Asthma finden Sie im Abschnitt Impfen gegen COVID-19.

COVID-19 und Asthma

Drei Fachgesellschaften haben eine gemeinsame Erklärung herausgegeben, wonach Menschen mit Asthma ihre Medikamente wie gewohnt einnehmen sollen. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin, die Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie und die Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin empfehlen in ihrer Mitteilung, dass eine angemessene und auf die individuellen Bedürfnisse angepasste Inhalationstherapie bei Asthma unbedingt fortgeführt werden soll – insbesondere auch Therapien mit Cortison-Spray.

Die Expert:innen weisen darauf hin, dass eine Unterbrechung oder Veränderung der Asthma-Behandlung die Symptome verschlechtern und dadurch unnötige Besuche beim Arzt / bei der Ärztin oder sogar Krankenhausaufenthalte verursachen kann. Hier sei das Risiko mit einer an COVID-19 erkrankten Person in Kontakt zu kommen größer und damit eine Ansteckung wahrscheinlicher.

Die Fachgesellschaften raten daher dringend dazu, dass die inhalative Asthma-Behandlung auch und gerade in Zeiten der Corona-Pandemie aufrechterhalten wird.

Cortison-Nasenspray (nasale Glukokortikoide)

Der Ärzteverband Deutscher Allergologen, der Berufsverband der HNO-Ärzte und die Arbeitsgruppe Klinische Immunologie, Allergologie und Umweltmedizin sowie die Arbeitsgruppe Rhinologie und Rhinochirurgie der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie empfehlen, die Behandlung mit Cortison-Nasensprays zur Behandlung einer allergischen Rhinitis (zum Beispiel bei Heuschnupfen) fortzuführen. In einer gemeinsamen Stellungnahme weisen sie darauf hin, dass es keinerlei Hinweise gebe, dass die Anwendung von Cortison-Nasensprays in den zugelassenen Dosierungen bei allergischem Schnupfen ein erhöhtes Risiko für eine Infektion mit SARS-CoV-2 oder einen schwereren Verlauf einer COVID-19-Erkrankung verursachen. Die Expert:innen empfehlen, dass Erwachsene und Kinder diese Medikamente konsequent und regelmäßig in der individuell verordneten Dosis einnehmen und nicht ohne Rücksprache mit der:dem Ärztin:Arzt die Behandlung ändern oder sogar beenden sollen.

Die Expert:innen geben weiterhin zu bedenken, dass ein Absetzen des Cortison-Nasensprays zu einer Verschlechterung der Beschwerden und damit verbundenem häufigem Niesen führen kann. Menschen, die mit SARS-CoV-2 infiziert sind, können durch häufiges Niesen das Virus per Tröpfcheninfektion auf andere Personen übertragen.

Zudem könne eine Symptomverschlechterung die Einnahme von systemischen Cortisonpräparaten (Cortisontabletten) notwendig machen, die sich gegebenenfalls tatsächlich negativ auf die Immunabwehr auswirken könnte. Cortisontabletten empfehlen die Fachgesellschaften nur für Personen, für die es keine Behandlungsalternativen gibt.

Betroffene, die gleichzeitig unter Asthma leiden, sollten zudem weiterhin ihre Cortison-Asthmasprays einnehmen. Die gleiche Empfehlung treffen auch die Asthma-Fachgesellschaften.

Allergenspezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung)

Die Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie hat Empfehlungen zur Fortführung einer laufenden allergenspezifischen Immuntherapie (auch Hyposensibilisierung genannt) herausgegeben. Die Fachgesellschaft rät dazu, die Behandlung möglichst fortzusetzen. Bei beschwerdefreien und gesunden Personen soll die Hyposensibilisierung nach dem gewählten Therapieschema fortgesetzt werden. Dies gilt sowohl für die sublinguale allergenspezifische Immuntherapie (Tropfen, Tabletten) als auch für die subkutane Behandlungsform mit Spritzen.

Treten Symptome wie Fieber, unklarer Husten oder ein verschlechterter Allgemeinzustand auf, sollte eine allergenspezifische Immuntherapie grundsätzlich unterbrochen werden – auch unabhängig davon, ob ein Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 beziehungsweise einer COVID-19-Erkrankung besteht. Sind die Symptome abgeklungen, könne die Behandlung den Empfehlungen der Fachgesellschaft zufolge fortgesetzt werden. Die Dosierung müsse dann gemäß den Empfehlungen des jeweiligen Allergen-Herstellers angepasst werden. Auch die Wiederaufnahme einer sublingualen Hyposensibilisierung solle vom Arzt / von der Ärztin überwacht werden.

Informationen zur Hyposensibilisierung und Impfung gegen COVID-19 finden Sie im Abschnitt „Impfen gegen COVID-19 unter Allergie und COVID-19-Impfung: Fakten auf einen Blick".

COVID-19 und Neurodermitis

Neurodermitis ist eine komplexe Erkrankung, die nicht nur die Haut betrifft. Sie ist auch mit einem erhöhten Risiko für Begleiterkrankungen der Atemwege verbunden. Zudem erhalten schwer Betroffene häufig eine Behandlung mit immunmodulierenden systemischen Wirkstoffen. Daher hat die Europäische Task Force Atopische Dermatitis Empfehlungen zur Neurodermitis-Therapie in Zeiten von Corona herausgegeben.

Laut dem Expertengremium ist derzeit nicht klar, wie sich eine immunmodulatorische Neurodermitis-Behandlung auf den COVID-19-Verlauf auswirkt. Aktuell empfiehlt es, eine wirksame Therapie fortzuführen, da sich eine Verschlechterung der Erkrankung negativ auf das Immunsystem auswirken kann.

Bei Menschen, die an COVID-19 erkrankt sind, empfiehlt die Task Force eine individuelle Nutzen-Risiken-Einschätzung. In Fällen, in denen eine Behandlungspause der immunmodulierenden Medikamente sinnvoll ist, raten die Expert:innen, die Behandlung mit örtlich wirksamen (topischen) Präparaten fortzusetzen, um Verschlechterungen vorzubeugen.

Zur Vorbeugung einer Infektion mit SARS-CoV-2 wird auf die allgemeinen Hygieneregeln verwiesen. Speziell zur Handhygienemaßanahme empfiehlt die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) für Menschen mit Allergien statt häufigem Händewaschen lieber zu desinfizieren und einzucremen.

Es gibt derzeit keine Hinweise darauf, dass Neurodermitis ein unabhängiger Risikofaktor für den Erwerb von SARS-CoV-2 oder für einen schwereren Verlauf von COVID-19 ist, abgesehen von anderen wichtigen Begleiterkrankungen wie Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.

Neurodermitis ist keine Gegenanzeige für eine Impfung. Es ist unklar, ob die SARS-CoV-2-Impfung eine kurzzeitige Verschlechterung der Neurodermitis verursachen könnte. Vermutet wird dies derzeit nicht.

Menschen mit chronischer Urtikaria haben keinen schwereren Verlauf einer COVID-19-Erkrankung, aber häufig eine Zunahme der Urtikaria-Symptome während einer Infektion. Auch nach einer Impfung gegen das Corona-Virus tritt häufiger ein Urtikaria Schub auf. Diesem sollte mit Einnahme von Bedarfsmedikation wie zum Beispiel einem Antihistaminikum wie Cetirizin begegnet werden. Dies ist jedoch keine Kontraindikation für eine Impfung gegen SARS-CoV-2. 

Einige Medikamente, die zur Behandlung von Neurodermitis eingesetzt werden, können die Impfantwort abschwächen.

Hierzu gehören:

  • Systemische Immunsuppressiva: Diese reduzieren die überschießende Reaktion des Immunsystems auf ein Allergen.
  • JAK-Inhibitoren (Inhibitoren des Enzyms Januskinase): Hierbei handelt es sich um Hemmstoffe, die einen Signalweg von der Zelloberfläche in den Zellkern innerhalb der Zelle blockieren.
  • Für Dupilumab (ein antientzündlicher und gezielt die Reaktion des Immunsystems unterdrückender Wirkstoff) wird keine Abschwächung erwartet.

Biologika-Behandlung und COVID-19

Allergisch (mit-) bedingte Erkrankungen wie AsthmaNeurodermitis oder Urtikaria (Nesselsucht) können auch mit Biologika (monoklonale Antikörper) behandelt werden. In Deutschland sind aktuell fünf monoklonale Antikörper für mindestens ein Anwendungsgebiet zugelassen:

  • Omalizumab

  • Mepolizumab

  • Reslizumab

  • Benralizumab

  • Dupilumab

Die Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie weist darauf hin, dass nach dem aktuellen Kenntnisstand und klinischen Erfahrungen mehr Gründe für eine Fortführung der Behandlung mit Biologika sprechen als dagegen. Auch gegen den Beginn einer Biologika-Therapie spricht aus Sicht der Experten aktuell unter Abwägung der individuellen Vorteile und Risiken nichts.

Zwar gibt es für keines der Medikamente entsprechende Sicherheitsdaten aus klinischen Studien oder Meldungen zur Arzneimittelsicherheit, ob sich Biologika auf das Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 oder den Verlauf einer COVID-19-Erkrankung auswirken. Für die Biologika-Behandlung sprechen jedoch aus Sicht der Fachgesellschaft folgende Gründe:

  • Durch die Behandlung mit monoklonalen Antikörpern könnten viele Patient:innen auf systemische Glukokortikoide („Cortison“) verzichten, die sich möglicherweise ungünstig auf die Immunabwehr gegen SARS-CoV-2 auswirken können.
  • Wird eine Biologika-Therapie abgesetzt, kann sich die Grunderkrankung verschlechtern. Dies kann sich wiederum negativ auf den Verlauf einer möglicherweise auftretenden COVID-19-Erkrankung auswirken – insbesondere bei Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen wie Asthma.
  • Virus-bedingte Verschlechterungen eines Asthma bronchiale kommen unter einer Behandlung mit Biologika seltener vor oder verlaufen milder.
  • Die immunologischen Prozesse, an denen die für die Behandlung allergisch (mit-) bedingter Erkrankungen zugelassenen Biologika ansetzen, spielen für die Virus-Abwehr wahrscheinlich keine zentrale Rolle.

Gibt es besondere Empfehlungen zu Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen für Menschen mit Allergien und Asthma?

Grundsätzlich sollen sich Menschen mit Allergien und Asthma – wie alle anderen auch – an die vom Robert Koch-Institut empfohlenen Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen halten:

  • Auf einen vollständigen Impfschutz inklusive der Auffrischungsimpfungen achten
  • Regelmäßiges und gründliches Händewaschen mit Seife
  • Abdecken von Mund und Nase beim Husten und Niesen
  • Meiden von engem Kontakt mit Personen, die Symptome zeigen
  • Regelmäßiges Stoßlüften

Auch auf Händeschütteln sollte verzichtet werden. Bei Atemwegssymptomen sollte man zu Hause bleiben, Kontakte meiden und bei Bedarf frühzeitig ärztlichen Rat einholen.

Das Tragen von Masken, vor allem in Innenräumen und bei großen Menschenansammlungen, kann die Ausbreitungsgeschwindigkeit von COVID-19 ebenfalls reduzieren und so Risikogruppen schützen.

Klinische Studien zu COVID-19/ SARS-CoV-2

Die aktuelle Corona-Pandemie stellt nicht nur die Gesellschaft, sondern besonders auch die Wissenschaft vor große Herausforderungen. Möglichst schnell sollen Tests, Therapien und sogar ein Impfstoff entwickelt werden. Gleichzeitig versuchen Forschende mehr über die neue Infektionskrankheit zu erfahren. Im Folgenden finden Sie Links zu Seiten, die Informationen zu aktuellen Studien rund um COVID-19 bzw. SARS-CoV-2 zusammengestellt haben.

Bitte beachten Sie, dass der Allergieinformationsdienst nicht an der Durchführung und Rekrutierung der Studien beteiligt ist und daher keine Fragen zu den einzelnen Studien beantworten kann. Ansprechpartner hierfür sind jeweils die durchführenden wissenschaftlichen Einrichtungen (Prüfzentren, Studienzentren etc.).

Weitere qualitätsgesicherte Informationen

Quellen

Letzte Aktualisierung: 10.01.2022