Allergene im Innenraum
Winter, Frühling und Herbst sind die Jahreszeiten, in denen häufig mehr Zeit im Innenraum verbracht wird – bei den meisten Menschen sind es ganzjährlich sogar 90 Prozent. Je nach Raumbeschaffenheit und Nutzungsweise kann die Luftqualität hier sehr unterschiedlich sein. Haustierhaltung und das individuelle Lüftungsverhalten haben einen Einfluss darauf, ob und wie stark Personen mit einer Allergie oder einer Allergieneigung mit Symptomen reagieren.
Wissenschaftliche Beratung:
Dr. Wolfgang Straff, Umweltbundesamt Umweltmedizin und gesundheitliche Bewertung, Fachgebiet II 1.5
E-Mail: wolfgang.straff@uba.de
Winter, Frühling und Herbst sind die Jahreszeiten, in denen häufig mehr Zeit im Innenraum verbracht wird – bei den meisten Menschen sind es ganzjährlich sogar 90 Prozent. Je nach Raumbeschaffenheit und Nutzungsweise kann die Luftqualität hier sehr unterschiedlich sein. Haustierhaltung und das individuelle Lüftungsverhalten haben einen Einfluss darauf, ob und wie stark Personen mit einer Allergie oder einer Allergieneigung mit Symptomen reagieren.
Wissenschaftliche Beratung:
Dr. Wolfgang Straff, Umweltbundesamt Umweltmedizin und gesundheitliche Bewertung, Fachgebiet II 1.5
E-Mail: wolfgang.straff@uba.de
Auslöser hierfür können Tierhaare, Hausstaubmilben und Schimmelpilzsporen sein. Aber auch Ausdünstungen von Möbeln, Teppichen, Farben, Lacken und andere Baumaterialien, die beispielsweise beim Renovieren eingesetzt werden, können die Atemwege reizen und auch zu Kontaktekzemen führen.
Im Folgenden geben wir wissenschaftlich-geprüfte Informationen wie Sie bestimmte Allergene in Innenräumen von vorneherein vermeiden und andere minimieren können.
Allergene in Baumaterialien
Allergien auf Baumaterialen und Einrichtungsgegenstände sind selten. Wenn sie auftreten, äußern sie sich meist als Kontaktallergie mit einem juckendem Hautausschlag, dem so genannten Kontaktekzem. Diese tritt allerdings nicht sofort nach direktem Kontakt mit dem auslösenden Stoff, sondern in der Regel erst mehrere Stunden oder Tage später auf, denn Kontaktekzeme gehören zu dem so genannten Spättyp allergischer Reaktionen. Manche Chemikalien können auch als Aerosol auftreten, über die Luft mit der Haut in Kontakt treten und so zu einem Kontaktekzem führen. Ausdünstungen von Baustoffen oder Einrichtungsgegenständen in Innenräumen können auch zu Atemwegsbeschwerden führen und ein bestehendes allergisches Asthma verschlechtern.
Viele Allergene und reizende Stoffe in Innenräumen lassen sich durch eine sorgfältige Auswahl von Baumaterialien und Einrichtungsgegenständen von vorneherein vermeiden. Umweltzeichen und Umweltsiegel helfen dabei.
Wandfarben
Die meisten Wandfarben sind sogenannte Dispersionsfarben. Das sind zähflüssige Anstriche, denen meist unter anderem Konservierungsmittel (Biozide) zugesetzt werden, damit sie nicht schimmeln.
Viele Biozide spalten Formaldehyd ab, wenn dies Wandfarben zugesetzt wurde. Formaledhyd gehört zu den 20 häufigsten Auslösern einer Kontaktallergie. Formaldehyd ist außerdem als karzinogen, das heißt, dass es als krebserzeugend eingestuft ist. Andere Biozide wie Isothiazolinonderivate treten ebenfalls aus den Farben in die Raumluft über und können in Form des sogenannten aerogenen Kontaktekzems zu Beschwerden führen.
Lacke
In Lacken kommen aufgrund ihrer Eigenschaft als Lösemittel unter anderem aromatische Kohlenwasserstoffe wie Toluol vor, die zu den flüchtigen organischen Verbindungen gehören. Einige dieser Stoffe stehen im Verdacht, Kontaktallergien auszulösen. Ebenso wie Wandfarben sind Lacken darüber hinaus Konservierungsmittel zugesetzt, die zu allergischen Beschwerden führen können.
Holzwerkstoffe
Formaldehyd ist auch in Holzwerkstoffen enthalten. Man erhält Holzwerkstoffe, wenn Hölzer zerkleinert, zu Platten verpresst und dann mit Hilfe von Bindemitteln wieder verbunden werden. Diese Bindemittel sind hauptsächlich Kunstharze, die Formaldehyd enthalten. Weitere wichtige Kontaktallergene in den Klebern sind Epoxidharze, die als genverändernd und als Kontaktallergene eingestuft sind.
Möbel
Terpene, die in vielen Holzarten natürlicherweise vorkommen, gehören ebenfalls zu den flüchtigen organischen Verbindungen. Es gibt etwa 8.000 Terpene und mehr als 30.000 Terpenoide. Viele davon zählen zu möglichen Kontaktallergenen. Hauptursache für Kontaktallergien durch Möbel ist aber ebenfalls Formaldehyd.
Organische Allergene im Innenraum
Schimmelpilze
Schimmelpilze gelangen häufig über die Außenluft oder Zimmerpflanzenerde in den Innenraum. Sie gedeihen in feuchtem Milieu und siedeln sich an Wänden (gerne hinter Möbeln) oder in schwer zugänglichen Zimmerecken an. Ihre Nahrung beziehen sie unter anderem aus Holz, Pappe, Teppichböden, Tapeten und Kleistern. Schimmelpilzsporen können allergen wirken (Schimmelallergie) und zu allergischem Asthma führen – auch dann, wenn sie abgetötet wurden.
Tierhaare
Tierallergene sind Eiweiße in Speichel, Schweiß, Talg, Urin oder Kot der Tiere. Viele von ihnen binden an Staubpartikel in der Raumluft, landen in Kleidern und Haaren und werden schließlich eingeatmet. Die durch Tierallergene ausgelösten Beschwerden reichen von den klassischen Symptomen des allergischen Schnupfens (allergische Rhinitis) bis hin zum allergischen Asthma. Dabei gibt es keine untere Schwelle der Allergen-Konzentration, wie eine aktuelle Studie zu Katzenallergenen nahelegt. Sensibilisierte Personen können auch dann Symptome zeigen, wenn die Konzentration an Katzenallergenen im Raum sehr gering ist. Darüber hinaus dauert es sehr lange, bis alle Katzenallergene aus der Raumluft verschwunden sind: Noch Monate nach dem Auszug einer Katze können Menschen mit einer Katzenallergie Beschwerden haben.
Hausstaubmilben
Hausstaubmilben kommen überall in der Wohnung vor. Am wohlsten fühlen sie sich im Bett. Ihr Kot vermischt sich mit anderen Bestandteilen wie Textilfasern, Nahrungsmittelresten, Pilzsporen, Bakterien sowie Haaren, Federn und Hautschuppen von Menschen oder Haustieren zu dem Gemisch, das wir als Hausstaub kennen. Auf Hausstaubmilben allergisch reagierende Menschen können unter den klassischen Symptomen des allergischen Schnupfens (allergische Rhinitis) und an allergischem Asthma leiden.
Individuelle Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität in Innenräumen
Wie lüftet man richtig?
- Am besten drei- bis viermal pro Tag für etwa fünf bis zehn Minuten gegenüberliegende Fenster weit öffnen. So entsteht Durchzug, der den Innenraum von luftgetragenen Schadstoffen reinigt und frische Luft hereinlässt.
- Für Menschen mit Heuschnupfen gilt während der Pollensaison: Am Tag die Fenster geschlossen halten, nur morgens oder abends, wenn weniger Pollen fliegen, lüften. Die niedrigste Pollenkonzentration und damit beste Zeit zum Lüften liegt in der Stadt zwischen 6.00 und 8.00 Uhr, in ländlichen Gebieten zwischen 19.00 und 24.00 Uhr. Pollenschutzgitter zumindest für das Schlafzimmerfenster halten mindestens 85% der Pollen ab. Wenn Feuchtigkeit und Wasserdampf entstanden sind, etwa nach dem Kochen oder Duschen, sofort lüften. Dies verhindert die Bildung von Schimmel. Die relative Luftfeuchtigkeit (kann mit einem Hygrometer gemessen werden) sollte zwischen 40 und 60 Prozent liegen, um einer Schimmelpilzbildung vorzubeugen und das Infektionsrisiko infolge gereizter Schleimhäute möglichst klein zu halten.
- Zimmerpflanzen können das Raumklima verbessern, weil sie neben CO2 auch andere schädliche Stoffe wie zum Beispiel Formaldehyd aus der Luft filtern. Trotzdem sind sie kein Ersatz für das Lüften, welches wesentlich effektiver ist.
- Während der Arbeit mit Lösungsmitteln, Farben und anderen gesundheitsrelevanten Stoffen die Fenster möglichst geöffnet halten.
- Luftfilter können Schad- und Schwebstoffe aus der Luft filtern. Sie ersetzen allerdings nicht das regelmäßige Lüften, weil sie gasförmige Chemikalien nicht aus der Luft entfernen können.
Rezept Nummer Zwei lautet: Prävention. Ob beim Hausbau, Möbelkauf, Tapezieren oder Verlegen von Teppichböden: Chemische Ausdünstungen in Innenräumen lassen sich durch die Auswahl schadstoffarmer Produkte reduzieren. Umweltzeichen und Siegel helfen bei der Auswahl.
Umweltzeichen und Siegel
Die nachfolgende Auswahl stellt die Umweltzeichen und Umweltsiegel der größten und bekanntesten deutschen und europäischen Anbieter vor. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellt keine Wertung dar.
Der Blaue Engel ist das älteste und bekannteste deutsche Umweltzeichen. Es gibt ihn seit 1978. Aktuell dürfen mehr als 12.000 Produkte von rund 1.600 Unternehmen dieses Zeichen tragen. Der Blaue Engel wird unter anderem vergeben für:
- emissionsarme Wandfarben
- schadstoffarme Lacke
- emissionsarme Holzwerkstoffe
- emissionsarme Bodenbeläge
- emissionsarme Möbel
- Tapeten
- Matratzen
Das EU-Ökolabel existiert seit 1992. Bei der jeweiligen nationalen Stelle können Hersteller oder Händler das Label für ihr Produkt beantragen. Insgesamt wurden bis heute (Stand September 2021) Lizenzen für rund 70.000 Produkte und Dienstleistungen erteilt.
Der Technische Überwachungsverein (TÜV) bietet gleich mehrere TÜV-Umweltlabel an. Der TÜV Nord hat in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut ein Zertifizierungsverfahren für Bodenbeschichtungen und Dispersions-Wandfarben eingerichtet. Die Produkte durchlaufen einen Prüfprozess und müssen strengeren Kriterien genügen als durch den Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten definiert. Nach erfolgreicher Zertifizierung kann der Hersteller das TÜV-Prüfzeichen „Schadstoffgeprüfte Produkte für den Innenbereich“ nutzen.
Der TÜV Rheinland bietet ein „Toxproof“-Zertifikat für die Schadstoffbelastung in Innenräumen in zwei Varianten an. Das „normale“ Toxproof-Label bescheinigt, dass in dem Gebäude keine Gesundheitsgefährdungen durch Schadstoffbelastungen in der Raumluft zu erwarten sind. Für Gebäude, die mit Lüftungstechnik ausgerüstet sind, gibt es zusätzlich das Zeichen „Allergiker geeignet“. Es bescheinigt eine schadstoffarme Umgebung sowie die Verminderung der Belastung durch Staub und Pollen, zum Beispiel durch den Einsatz von Luftreinigern. Für andere Produkte wie Haushaltsgeräte, Möbel, Textilien und Spielzeug hat der TÜV Rheinland ein „Green-Product“-Zertifizierungsverfahren etabliert.
Das ECO-Institut-Label wird vom ECO-Institut in Köln für Bauprodukte, Bodenbeläge, Matratzen, Bettwaren und Möbel vergeben, die strengen Schadstoff- und Emissionsanforderungen genügen. Die einzelnen Artikel, die das Siegel führen dürfen, sind in einer öffentlich zugänglichen Datenbank aufgelistet. Das ECO-Institut prüft auch im Auftrag anderer Kennzeicheninhaber die Einhaltung von deren Kriterien, so zum Beispiel im Auftrag der Gemeinschaft Emissionskontrollierte Verlegewerkstoffe, Klebstoffe und Bauprodukte e. V. (GEV).
Das Prüfzeichen „sehr emissionsarm EMICODE“ (dreistufig) wird durch die Gemeinschaft Emissionskontrollierte Verlegewerkstoffe, Klebstoffe und Bauprodukte e. V. für Bauprodukte vergeben. Dem Verein gehören Unternehmen aus der Bau- und Chemiebranche in Europa, den USA und Kanada an.
Der Internationale Verein für zukunftsfähiges Bauen und Wohnen, natureplus e.V., in Neckargemünd vergibt das Natureplus-Siegel. Dem Verein gehören neben Verbänden und Instituten aus der Bauwirtschaft die Gewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt sowie fünf Umweltverbände aus Deutschland, Nordirland, der Schweiz und Luxemburg an. Natureplus e.V. zertifiziert insgesamt 20 unterschiedliche Bauproduktgruppen. Es gibt Basiskriterien, die für alle Produkte gelten. Zusätzlich existieren spezifische Kriterien für spezifische Bauprodukte, je nachdem, aus welchem Ausgangsstoff sie gefertigt sind. Das Siegel wird für drei Jahre vergeben. Danach ist eine erneute Überprüfung notwendig.
Auf der Ebene einzelner Produktgruppen werden darüber hinaus von Herstellerseite unter anderem folgende Siegel vergeben:
Siegel für Möbel
- das Goldene M der Gütegemeinschaft Möbel, einer Vereinigung von mehr als 120 Möbelherstellern und -zulieferern
- das Emissionslabel derselben Vereinigung
- das ÖkoControl-Siegel des Europäischen Verbandes ökologischer Hersteller
Siegel für Matratzen
- das Öko-Control-Siegel des Europäischen Verbandes ökologischer Hersteller
- das QUl-Qualitätssiegel des Qualitätsverbandes umweltverträglicher Latexmatratzen e.V.
Siegel für Teppiche
- der GUT-PRODIS-Pass. Mitglieder sinddeutsche und internationale Teppichhersteller und -händler
- das Siegel „Textiles Vertrauen, Öko-Tex Standard 100® der Internationalen Gemeinschaft für Forschung und Prüfung auf dem Gebiet der Textilökologie.“ Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von Textilprüf- und Forschungseinrichtungen in Europa und Japan. Teppiche werden in Produktklasse IV (Ausstattungsmaterialien) getestet.
- Care & Fair, Vereinigung von Teppichherstellern in Endverbraucher- und Produktionsländern. Die Mitgliederliste ist nicht öffentlich. Keine Schadstoffprüfung, sondern soziale Kriterien (Kinderarbeit, Mindestlohn etc.)
- Rugmark, gegründet mit deutscher Unterstützung, keine Schadstoffprüfung, sondern soziale Kriterien
Staatliche Regelungen zur Verbesserung der Luftqualität in Innenräumen
Der Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten (AgBB), der auf nationaler Ebene in Deutschland arbeitet und dem sowohl Landes- als auch Bundesbehörden angehören, definiert seit 1997 Mindestanforderungen für Bauprodukte im Innenraum unter anderem hinsichtlich gesundheitlicher Wirkungen. Seit 2004 lässt das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) nur noch Baustoffe zu, die das Prüfverfahren des Ausschusses durchlaufen haben.
Dieser Prozess führte über die Jahre zu zahlreichen Verbesserungen. So ist die Ausdünstung von flüchtigen organischen Verbindungen aus Teppichen und Bodenbelägen seit 2004 stark zurückgegangen. Teppiche haben heute keine Schaumrücken mehr, sondern eine Unterlage aus textilem Stoff. Für Bodenbeläge stehen Klebstoffe zur Verfügung, die nur noch sehr geringe Mengen an Lösemitteln enthalten.
Einige Umweltzeichen definieren auf der Grundlage des AgBB-Prüfschemas noch strengere Kriterien, darunter unter anderem:
- Blauer Engel
- GUT-Teppichsiegel
- Emicode
- Nature plus
Auf europäischer Ebene erließ die Europäische Gemeinschaft 1998 die Biozid-Produkte-Richtlinie, im Jahr 2012 folgte die Biozid-Produkte-Verordnung der Europäischen Union. Das Fernziel ist die vollständige Verbannung von Bioziden aus Bauprodukten, Schädlingsbekämpfungs- und Reinigungsmitteln. Zur Unterstützung dieses Ziels hat das Umweltbundesamt (UBA) ein eigenes Biozid-Portal eingerichtet mit Informationen rund um das Thema Biozide.
Alle Biozidprodukte müssen zugelassen werden, bevor sie auf den Markt gelangen dürfen. Voraussetzung hierfür ist, dass die Wirkstoffe, die in den Biozidprodukten enthaltenen sind, vorab genehmigt wurden.
Quellen
Die hier aufgeführten Leitlinien und Aufsätze richten sich, so nicht ausdrücklich anders vermerkt, an Fachkreise. Ein Teil der hier angegebenen Aufsätze ist in englischer Sprache verfasst.
- Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: Aktionsplan Allergien - Allergieportal
- Bundesverband Verbraucherinitiative (Hrsg.): Schadstoffarme Kinderzimmer. Info Nr. 81, September 2004
- Chen, C-M. et al.: Is There a Threshold Concentration of Cat Allergen Exposure on Respiratory Symptoms in Adults? PLoS ONE 10(6):e0127457. doi:10.1371/journal.pone.0127457
- European Chemicals Agency
- European Chemicals Agency (ECHA), Biocidal Products Committee (BPC) Hrsg.: Opinion on the application for approval of the active substance: Formaldehyde. Brussels 2015
- ECHA Hrsg.: Call for evidence on the use of formaldehyde releasers on their own, in mixtures or in articles by workers, professionals and consumers. Background document. 06.07.2016
- ECHA Hrsg.: Support document for identification of 1,3,5-tris-[(2S and 2 R)-2,3-epoxypropyl]-1,3,5-triazine-2,4,6-(1H, 3H, 5H)-trione) as a substance of very high concern because of its CMR properties
- ECHA Hrsg.: Proposal for Harmonised Classification and Labelling. Substance Name: Linalool. 28.05.2014
- Franck, U. et al.: Prenatal VOC exposure and redecoration are related to wheezing in early infancy. In: Environ Int, 2014, 73: 393-401
- Kindergesundheit gGmbH: Innenraumluftqualität
- Lungenärzte im Netz: Heuschnupfen vorbeugen
- Umweltbundesamt et. al. (Hrsg.): GESÜNDER WOHNEN — ABER WIE? Praktische Tipps für den Alltag, Mai 2005
- Umweltbundesamt (Hrsg.): Zur Vorbeugung, Erfassung und Sanierung von Schimmelbefall in Gebäuden. (2017)
- Umweltbundesamt (Hrsg.): Richtwerte für Toluol und gesundheitliche Bewertung von C7-C8-Alkylbenzolen in der Innenraumluft. Mitteilung des Ausschusses für Innenraumrichtwerte- In: Bundesgesundheitsbl, 2016, 59:1522–1539
- Umweltbundesamt (Hrsg.): Richtwert für Formaldehyd in der Innenraumluft. Mitteilung des Ausschusses für Innenraumrichtwerte. In: Bundesgesundheitsbl, 2016, 59: 1040–1044
- Umweltbundesamt (Hrsg.): Zur Frage eines Asthma auslösenden bzw. verschlechternden Potenzials von Formaldehyd in der Innenraumluft bei Kindern. Mitteilung des Ausschusses für Innenraumrichtwerte. In: Bundesgesundheitsbl, 2016, 59: 1028–1039
- Umweltbundesamt | UMWELT & GESUNDHEIT |BAUPRODUKTE: Schadstoffe und Gerüche bestimmen und vermeiden.
- Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Uns geht’s gut. Umwelt- und Gesundheitsschutz im Kinderzimmer. Schadstoffe in Innenräumen (2019):
- Wurbs, J. et al.: Kriterien für schadstoff- und emissionsarme Bauprodukte. Präsentation anlässlich des Workshops „Die Qual der Baustoffwahl – Ökologische Baustoffe suchen und finden.“ München, 21.01.2015
Letzte Aktualisierung:
03.03.2022