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Kinder und Allergie - Bauernhofeffekt
Josh Mills/unsplash.com

Allergien bei Kindern

Allergische Erkrankungen gehören bei Kindern und Jugendlichen zu den häufigsten gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Wissenschaftliche Beratung:

Prof. Dr. Christian Vogelberg, Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin e.V. (GPA)
c/oUniversitätsklinikum Dresden, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin

E-Mail: Christian.Vogelberg@uniklinikum-dresden.de

Allergische Erkrankungen gehören bei Kindern und Jugendlichen zu den häufigsten gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Wissenschaftliche Beratung:

Prof. Dr. Christian Vogelberg, Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin e.V. (GPA)
c/oUniversitätsklinikum Dresden, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin

E-Mail: Christian.Vogelberg@uniklinikum-dresden.de

Den Ergebnissen der zweiten Erhebung der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen des Robert-Koch-Instituts zufolge lag der Anteil der Kinder und Jugendlichen, bei denen in ihrem bisherigen Leben bereits einmal Asthma, Heuschnupfen und/oder Neurodermitis festgestellt wurde, bei 24 Prozent (24 von 100 Kindern). Dabei waren Jungen häufiger betroffen als Mädchen.

Kinder, deren Mutter oder Vater an einer Allergie leiden, haben ein erhöhtes Risiko, ebenfalls an einer Allergie zu erkranken – sind beide Elternteile betroffen, ist das Risiko am höchsten. Aber auch die Menge an potenziellen Allergenen und Reizstoffen, denen ein Kind ausgesetzt ist, entscheidet mit darüber, ob bei ihm Allergien entstehen oder nicht.

Weiterführende Informationen zu Allergien bei Kindern

Informationen von Patientenorganisationen

Informationen für Eltern und Kinder

Quellen

Die hier aufgeführten Leitlinien und Aufsätze richten sich, so nicht ausdrücklich anders vermerkt, an Fachkreise. Ein Teil der hier angegebenen Aufsätze ist in englischer Sprache verfasst.

Letzte Aktualisierung:

20.12.2019